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Imam Seyyid Ruhullah Chomeini

Imam Chomeini ist 1900 in der Stadt Chomein als Seyyid Ruhullah geboren. Sein Beiname Sayyid bezieht sich auf seine Abstammung und sein Name "Ruhullah" (Geist Gottes) war der Beiname des Propheten Jesus (a.), dem Sohn Maria (a.). Nach Einführung der Nachnamensgesetzgebung im Iran nahm er den Nachnahmen "Chomeini" (aus Chomein) an. Sein Ableben erfolgte am 3.6.1989 in Teheran und wurde bei dem Märtyrer-Gräberfeld Behescht-e-Zahra bei Teheran begraben. Über seinem Grab wurde ein Mausoleum errichtet. Sein Mausoleum hat vier Minarette mit jeweils 91 m Höhe. Die Höhe von 91 m entsprechend seinem Alter nach Mondjahren. Er war ein hoher schiitischer Geistlicher, Vorbild der Nachahmung, Oberhaupt der  Islamischen Revolution im Iran und Gründer der Islamische Republik Iran. Imam Chomeini war 1964 aufgrund seiner standhaften Äußerungen gegen den despotischen Schah und Beteiligung am Aufstand von 1963 gezwungen, das Land zu verlassen. Er ging zunächst ins türkische Exil. Von dort begab er sich 1965 nach Nadschaf und blieb dort bis 1978. Er organisierte von dort den islamischen Widerstand im Iran, bis er von Saddam nach Neauphle-le-Chateau in Frankreich ausgewiesen wurde. Dort erlangte er auch den Titel eines Vorbildes der Nachahmung und brachte sein religiöses Regelwerk [risala] mit dem Titel Tahrir-ul-Wasila (die Befreiung der Mittel) heraus. In zahlreichen Bereichen hat er Empfehlungen verfasst, die zumeist erst nach seinem Ableben von seinen Anhängern zusammengetragen wurden, wie z.B. Imam Chomeinis Sicht der Medizinischen Ethik.     

Imam Chomeini war 1964 aufgrund seiner standhaften Äußerungen gegen den despotischen Schah und Beteiligung am Aufstand von 1963 gezwungen, das Land zu verlassen. Er ging zunächst ins türkische Exil. Von dort begab er sich 1965 nach Nadschaf und blieb dort bis 1978. Er organisierte von dort den islamischen Widerstand im Iran, bis er von Saddam nach Neauphle-le-Chateau in Frankreich ausgewiesen wurde. Dort erlangte er auch den Titel eines Vorbildes der Nachahmung und brachte sein religiöses Regelwerk [risala] mit dem Titel Tahrir-ul-Wasila (die Befreiung der Mittel) heraus. In zahlreichen Bereichen hat er Empfehlungen verfasst, die zumeist erst nach seinem Ableben von seinen Anhängern zusammengetragen wurden, wie z.B. Imam Chomeinis Sicht der Medizinischen Ethik.

Von Paris kehrte er am 1. Februar 1979, während der Islamischen Revolution im Iran, wieder in den Iran zurück. Am 11. Februar übernahm er die Regierung im Iran und gründete die Islamische Republik Iran", eine auf dem Prinzip der Statthalterschaft der Rechtsgelehrten beruhendes System der Verbindung von Volksherrschaft und Religiösen Normen. Imam Chomeini wurde zum Staatsoberhaupt gewählt und ein Gremium einberufen, dass seine Führungsfähigkeit beaufsichtigte und zu gegebener Zeit seinen Nachfolger bestimmen sollte. Imam Chomeini hat seine Ideale für die Zeit nach seinem Ableben für die Nachwelt festgehalten in seinem Testament. Imam Chomeinis Nachfolger wurde 1989 sein früherer Schüler Imam Chamene'i.


Mausoleum Imam Chomeinis 2004, IRIB

Mausoleum (2006)

Ansicht 1987 (oben)

 
Innerhalb des Mausoleums 1987
Zimmer Imam Chomeinis, dass nach seinem Ableben als Museum dient. Rechts ist der Gang zu seinem Vorlesungsraum und dem bekannten Stuhl darin (unten)

Quelle: www.eslam.de
Heute wollten sich schon 5 Besucherüber Imam Mahdi (as) informieren.
 
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